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 Dark Mousy (Neben-RPG)

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Dark Mousy
Dark Mousy
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BeitragThema: Dark Mousy (Neben-RPG)   Dark Mousy (Neben-RPG) White-star-icon-11lbjqhMi 11 März 2015, 20:07


Akte von

Dark Mousy



Persönliches



Nachname:
Mousy

Vorname:
Dark

Spitzname:
Ich habe keinen Spitznamen und bin auch nicht wirklich scharf darauf einen zu bekommen.

Geschlecht:
Ich strotze doch nur so vor Männlichkeit, sieht man das nicht?

Geburtstag:
Geboren wurde ich am 22. April im Sternzeichen Stier.

Alter:
23 Jahre

Herkunft:
Australien // Erde // Australien // Alice Springs

Rasse:
Ich bin ein waschechter Dämon und das bekommt mein Gegenüber auch meist zu spüren.

Gesinnung:
Meine Gesinnung ist durchaus sehr böse.

Beziehungsstand:
Leider bin ich Single, aber bei mir hält es eh keine Frau lang aus, dafür bin ich viel zu krass drauf.

Orientierung:
Ich stehe auf Weiber, bin also eindeutig hetero.


Aussehen


Beschreibung:
Mein Körper ist ziemlich muskulös  und das ist nicht nur Schein, denn ich habe durchaus auch was auf dem Kasten. Wie fast jeder Dämon habe ich eine große körperliche Stärke, die ich nur zu gerne bei etwaigen Gegnern anwende. Ich habe ein durchaus selbstbewusstes Auftreten, welches sich auch in meiner Körperhaltung bemerkbar macht. Auch meine Gesichtszüge sind eher markant und kantig. Hinzu kommt, dass ich sehr hoch gewachsen bin, was die ganze Erscheinung noch imposanter macht. Meine Haare sind lila und haben einen ziemlich eigenwilligen Schnitt. Eigentlich sind sie zum Großteil kurz und fransig geschnitten, nur im vorderen Bereich gibt es einige sehr lange Strähnen die wüst von meinem Kopf abstehen. Würde man sie glatt nach unten kämmen, würden sie höchst wahrscheinlich auf Brusthöhe enden. Meine Augen sind in fast demselben Lilaton gehalten. Bei schlechtem oder diesigem Wetter wirken sie beinahe schwarz, doch wenn die Sonne auf meine Iris trifft, kann man eindeutig ein funkelndes Lila erkennen.

Größe:
1,89 m

Gewicht:
72 kg

Kleidungsstil:
Kleidung, Kleidung. Wen interessiert das denn bitte? Sowas ist was für Frauen, doch nicht für Männer. Mir reicht es, wenn ich nicht nackt durch die Gegend laufen muss, wobei das wiederum sicherlich einige beeindrucken würde. Aber gut, was trage ich denn nun? Fangen wir mal mit ein paar Socken und Unterhose an, gell? Spaß beiseite. Meist trage ich Jeans oder schwarze Stoffhosen. An Oberteilen bevorzuge ich enganliegendes. Entweder T-Shirts oder halt Rollkragenpullover, kommt immer auf die Temperaturen an. Jacken trage ich garnicht, die sind nur hinderlich. Und Hemden stehen mir nicht, also bleiben nur die beiden genannten Dinge. An den Füßen trage ich immer festes Schuhwerk. Meistens schwarz halbhohe Stiefel, im Sommer dürfen es auch schonmal Sneakers sein.

Besondere Merkmale:
Auffällig ist eigentlich nur meine Frisur.

Bild:

Spoiler:



Charakter



Charakterbeschreibung
Mein Charakter entspricht wohl typisch dem eines Dämons. Ich bin meinen Auftraggebern und vor allem meiner Herrin gegenüber absolut loyal. Ich verfolge absolut ehrgeizig meine Ziele und komme meinen Pflichten unverzüglich nach, ohne viel Zeit zu verschwenden. Allerdings kann ich auch sehr ungehorsam sein, wenn mir etwas nicht in den Kram passt. Außerdem bin ich äußerst stur, an mir hat sich schon so mancher die Zähne ausgebissen. Gerne spiele ich Leute gegeneinander aus, um dies wiederrum zu meinem Vorteil zu nutzen. Meine Herrin bemängelt manchmal aber auch, dass ich teilweise sehr launisch sein kann. Ich bin ein absolut guter Stratege und fast unschlagbar im Kampf auf Distanz. Einem Nahkampf gehe ich aus diesem Grund fast immer aus dem Weg. Weitere Vorteile für mich wären meine große Körperkraft sowie die Tatsache, dass ich fliegen und eine gewisse Magie verwenden kann. Allerdings bin ich im Kampf oft hitzköpfig und gehe die Dinge falsch an. Manchmal wird es mir auch zum Verhängnis, dass ich gerne schonmal unaufmerksam bin. Zu guter Letzt sei noch erwähnt, dass ich lange Fußwege absolut hasse.

Laune:
Wenn ich ehrlich bin, bin ich ein kleiner Stinkstiefel. Ich mag es nicht, wenn andere gute Laune haben und ihnen genau diese zu verderben macht mir am meisten Spaß.

Stärken:

1.) Strategie
2.) Kampf auf Distanz
3.) Körperkraft
4.) Fliegen

Schwächen:

1.) Nahkampf
2.) Hitzköpfigkeit
3.) fehlende Aufmerksamkeit
4.) Lange Fußwege

Vorlieben:

1.) Dunkelheit
2.) Spinnweben
3.) hübsche Frauen
4.) Schnabeltiere

Abneigungen:

1.) Sonnenschein
2.) Grinsebacken
3.) Engel
4.) Aufzüge

Essensgewohnheiten:

Lieblingsessen: Fleisch und das gerne auch mal roh
Hassessen: Ente (die sind viel zu süß)

Fähigkeiten / Inventar



Inventar:
-Geldbörse
- Handy
- Kondome

Anfälligkeiten:
Keine Allergien bekannt

Besondere Fähigkeiten:
Ich kann schwarze Flügel erscheinen lassen und mit ihnen kann ich fliegen. Außerdem besitze ich einen kleinen Teil an Magie, der Blitze entstehen lassen und diese auf Gegner schleudern kann.


Leben


Mutter:
Brooke Mousy – 40 Jahre – Tierärztin

Vater:
Dave Mousy – 42 Jahre - Ranger

Restliche Familie:
-

Vergangenheit:
Meine Geschichte ist nicht in wenigen Worten erzählt, da ich ein wenig weiter ausschweifen muss, damit auch alles verständlich und plausibel klingt.
Geboren wurde ich in der wunderschönen Kleinstadt Alice Springs die ziemlich zentral auf dem Australischen Kontinent liegt. Es ist überings die einzige größere Stadt, welche so zentral liegt, alle anderen größeren Städte Australiens liegen in den Küstenregionen.
Bis zu meinem sechsten Lebensjahr wohnte ich also mit meinen Eltern – einer Tierärztin und einem Ranger – in einer kleinen Wohnung im Randgebiet von Alice Springs. Dort wurde ich auch eingeschult, doch bald darauf übernahmen meine Eltern ein Wildreservat im australischen Outback. Wir zogen dort in ein großes, komfortables Holzhaus, welches mit zum Reservat gehörte und für den dortigen Ranger und dessen Familie angedacht war. In unserer alten Heimat ließen wir alles hinter uns. Unsere Wohnung, unsere Verwandschaft und auch unsere Freunde. Zur Schule gehen konnte ich hier fernab jeglicher Zivilisation ebenfalls nicht, so dass meine Eltern mir all mein Wissen selbst beibrachten. Bis nach Alice Springs waren es mehr als einhundert Kilometer, so dass die Besuche meiner damaligen Freunde immer weniger wurden, wofür ich bis zu einem gewissen Grad auch Verständnis hatte.
Ich lernte sehr schnell die Welt der Wildtiere kennen, besonders derer die im Reservat lebten. Immer wieder kam es vor, dass mein Vater verlassene Wildtierbabys und verletzte Tiere fand und diese mit ins Reservat brachte, wo sie von meiner Mutter versorgt wurden mit dem Ziel sie später einmal wieder auszuwildern. So lebte ich in dem ständigen Vergnügen mit Känguru- oder Koalababy oder auch kleinen Wölfen spielen zu können. Einmal landete sogar ein Schnabeltier im Reservat, was mich total faszienierte. Ich entdeckte meine Liebe zu diesen Tieren, die ja nicht gerade alltäglich sind. Das Schnabeltier, welches zu uns stieß war leider so stark verletzt, dass es nicht mehr ausgewildert werden konnte und so sein Leben bei uns verbringen musste. Zwischen mir und dem Tier entwickelte sich so etwas wie eine Freundschaft. Ich gab ihm einen Namen – Nigel – und übernahm die Verantwortung für das Tier. Ab nun standen neben dem täglichen Füttern auch Spielstunden und gemeinsames Baden im See auf dem Programm.
Eines Abends – ich war 13 Jahre alt - als ich Nigel nicht wie gewohnt in der Nähe des Hauses fand, schlich ich mich vom Haus weg, um das Schnabeltier zu suchen. Normalerweise hatte meine Eltern mir verboten abends oder gar nachts das Haus zu verlassen, da es im Outback sobald es dunkel wurde, gefährlich war. Ich fand Nigel im nahliegenden Fluss, wo dieser genüsslich planschte. Schnell hatte ich das Tier auf meinem Arm und wollte eigentlich heim, als Nigel plötzlich sehr unruhig wurde. Ich hörte ein Knacken hinter mir im Gebüsch und drehte mich um, als aus dem Dickischt ein ziemlich groß geratener Wolf angesprungen kam und sich Zähne fletschend vor mich stellte. Um zu wissen, dass der keine guten Absichten hatte, dafür brauchte man wohl nicht studiert haben. Ich hielt Nigel fest umklammert, als mein Gegner auf mich zusprang. Angst kroch mir durch die Adern, zum einen die Angst um das Schnabeltier, zum Anderen die Angst vor den Verletzungen, die der Wolf mir zufügen konnte.
Urplötzlich und unerwartet spürte ich einen starken Schmerz im Rücken, genauer gesagt im Bereich der Schulterblätter. Völlig irritiert krümmte ich mich. Der Wolf war noch immer vor mir, er konnte mich nicht verletzt haben. Ehe ich mich versah vernahm ich ein Geräusch, ähnlich dem Flügelschlag eines großen Vogels. Der Schmerz versiegte und ich richtete mich auf. Der Wolf, der mir eben noch an die Kehle springen wollte jaulte erbärmlich auf und trat in einer schnellen Drehung den Rückzug an. Noch völlig verwirrt von seinem Verhalten merkte ich zunächst garnicht was geschehen war, bis ich rechts und links neben mir weiße Federn erblickte. Ich verfolgte die Federreihe zurück und sie endete an meinem Rücken. Flügel…. ich hatte verdammt nochmal Flügel. Genauso schnell wie sie erschienen waren, zogen sie sich auch in diesem Moment zurück. Nach einem kurzen Moment des Nachdenkens und Nichtbegreifens was soeben geschehen war, machte ich mich auf dem Heimweg. Meine Eltern erwarteten mich bereits voller Sorge, doch ich sah sie nur beinahe panisch an, bis ich vor ihnen zusammenbrach und von dem berichtete, was passiert war. Sie tauschten ängstliche Blicke aus, offenbarten mir dann aber, dass sie bereits damit gerechnet hatten, dass mein wahres Ich bald erwachen würde.
Zunächst einmal glücklich darüber, dass sie mir so etwas Absurdes überhaupt glaubten, lauschte ich ihren Worten, in welchen Sie mir offenbarten, dass auch sie Engel seien. Göttliche Wesen, die auf die Erde geschickt wurden, um dort anderen Wesen – in diesem Falle Tieren – zu helfen. Ich hörte mir ihre… nein unsere Geschichte an und akzeptierte einfach, dass es so war. Schnell lernte ich das Erscheinen der weißen Schwingen zu kontrollieren und mit ihren zu fliegen.
Es zogen zwei weitere Jahre ins Land, bis ich mehr oder weniger durch Zufall als ich in meiner alten Heimat zu Besuch war, ein Mädchen kennenlernte. Wir trafen uns von nun an öfter und verliebten uns schließlich ineinander. Doch bald kamen Dämonen auf die Erde und fingen an uns Engel auszulöschen. Ich betete zu allen Göttern die ich kannte, dass sie meine Freundin verschonen mögen, denn sie wusste um mein Geheimnis, doch letztendlich brachte es alles nichts. Als ich in Alice Springs ankam, lag sie bereits im Krankenhaus, angeblich wurde sie von einem LKW erfasst. Doch ich wusste, dass die Dämonen dahinter steckten. Die Nacht überstand meine Freundin leider nicht, so dass mir nichts anderes übrig blieb als sie zu Grabe zu tragen. In mir keimte Wut auf, Wut gemischt mit Enttäuschung, dass die ach so tollen Götter ihr nicht geholfen hatten. Nein, sie hatten sie einfach sterben lassen.
Diesen Moment der Schwäche in meinem Leben nutzte die Fürstin der Dämonen aus, um mich um den Finger zu wickeln. Sie redete mir ein, dass die Schuld allein bei den Göttern und Engeln lag, dass sie dafür verantwortlich waren, dass dieser Krieg ausgebrochen war. Sie machte mir ein Angebot, welches ich nicht ausschlagen konnte. Ich wurde in ihre Reihen aufgenommen und bekam von ihr die Macht verliehen Blitze in meiner Hand zu erzeugen und diese auf Gegner zu schleudern. Mit ihr zusammen bekam ich meine Rache, tötete Gott um Gott, Engel um Engel. Je mehr ich unter dem bösen Einfluss der Dämonenfürstin stand, desto dunkler wurden meine Schwingen, bis sie schließlich schwarz wurden. Als Dank für ihre Hilfe, stellte ich mich in ihre Dienste und so ziehe ich weiter durch die Welt und verbreite Unheil und Schrecken….


Teaminfos


Weitere Charaktere:
Starlight GmbH & Co.KG (insg. 15 Charaktere - Stand: April 2017)

Wie habt ihr hergefunden:
Gründerin

Verwendete Avatarperson
Dark Mousy aus "D.N. Angel"

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