Shinji Drakar

Shinji Drakar

weiblich

01. Januar

21 Jahre

Magiewesen: Hexe

böse

Single

bisexuell



Größe: 1,69 m
Gewicht: 55 kg
Auffallend ist Shinji durchaus bei der männlichen Bevölkerung, was vermutlich an ihrer großen Oberweite liegen könnte... Diese passen eher weniger zu ihrer sonst so zierlichen Statue, betonen aber dadurch ihre weiblichen Vorteile um einiges. Ansonsten hat sie ein niedliches, blasses Gesicht, mit großen hellbraunen Augen, einer Stupsnase und weichen Lippen, welches von ihren langen, welligen Haaren umrundet wird, dass dieselbe Farbe hat, wie ihre Iriden. Wenn man Shinji sieht, würde man sie am liebsten knuddeln und kommt eigentlich gar nicht auf die Idee, was hinter der Fassade steckt...

Spitze, Rüschen, Strumpfbänder, Kleidchen, Schleifen... Ja, das ist ganz nach Shinjis Geschmack. Die junge Hexe hat ein Faible für niedliche Kleidungsstücke und trägt sie dementsprechend auch gern. Gern mag sie auch Hals- oder Armbänder aus Stoff. Was ihre Schuhe angeht, bevorzugt die junge Dame Stiefel in allen Variationen und Haarschmuck darf ebenfalls nie bei ihr fehlen!

Eine schwarze mit Spitzen besetzte Handtasche, gefüllt mit Süßigkeiten und ein paarOhringen, sowie Haarbändern.

Ein verstecktes Muttermal im Nacken an ihrem Haaransatz. Mit etwas Fantasie sieht es aus wie ein Dreieck.

Bild:

Nun zum Interessanten Part von Shinji, denn im Gegensatz zu ihrer Kleidung, ist sie selbst ein Biest! Die Meinung anderer über sie interessiert die Hexe kein bisschen und auch ein schlechtes Gewissen ist etwas, womit sie selbst nur wenig anfangen kann. Sie ist ein Sturkopf vom feinsten, denn wenn nichts nach ihrer Nase tanzt, geht es immer mit dem Kopf durch die Wand. Falls Leute in ihrer Umgebung jedoch Dinge verfolgen, die ihr zu Gute kommen, ist sie still und gefügig wie ein Kätzchen, dem man etwas zu naschen hinstellt. Unfreundlich ist die Kleine dazu auch noch! Shinji muss immer das letzte Wort haben und hat eine scharfe Zunge, die sich nicht zügeln lässt. Falls ihr jemand den Mund verbieten sollte, wird die junge Dame sogar noch arroganter und beißt im wahrsten Sinne des Wortes zu, denn gewalttätig ist sie ebenfalls. Schnell in Rage zu versetzen, eine gute Lügnerin, die einem das Blaue vom Himmel reden lässt, sodass man ihr alles abnimmt. Im ersten Moment scheint sie ein naives, niedliches Mädchen, im nächsten ist sie eine keifende Schlage. Zudem hat sie oftmals einen recht düsteren und trockenen Humor. Wenn keiner mit ihr zurecht kommt, ist das also durchaus verständlich.

Stärken:
• Schauspielkünste
• Illusionsmagie
• Heilungskünste
• Geschwindigkeit
• Wendigkeit

Schwächen:
• Angriffsmagie
• Körperkraft
• Alkohol
• leichter Schlaf

Fast immer angespannt und vorlaut. Halt einfach auf Krawall gebürstet.

• Insekten
• Alkohol
• Süßigkeiten
• Regenwetter

• Götter/ Gläubige
• Unruhestifter
• Gestank
• Dreck/ Unordnung



Shinji hasst Karotten.

Obwohl sie wirklich gut ist, Illusionen zu erzeugen, ist es dennoch nicht ihre wirklich besondere Fähigkeit. Vielleicht liegt es auch daran, das sie diese nicht wirklich oft benutzt, da sie dazu viel zu angreifbar wäre. Es handelt sich um Unterbewusstseinskontrolle, kurz, Shinji kann sich, während sie selbst schläft in die Träume ihrer Opfer einschleichen und diese manipulieren und den Personen auch Schaden zufügen. Jedoch ist das Töten ihr darüber nicht möglich.



Herkunft: St. Michaelis
Vater: Castiel Drakar | Zauberer | † Selbstmord
Mutter: Lucrecia Ser'im | Hexe | † während Shinjis Geburt
Geschwister: Keine
Ich kann mich nciht an viel meiner Kindheit erinnern, aber um es genau zu nehmen, möchte ich es auch nicht wirklich. Ich weiß nur aus Geschichten, dass ich damals aus dem Krankenhaus in das Waisenhaus St. Michaelis in eben gleich genannter Stadt gebracht worden bin. Anscheinend gab es allerlei Gruselgeschichten über mich, weil ich angeblich von Gott verstoßen worden sein soll, nur weil ich von komischen Nonnen aufgezogen worden bin. Seit dem hasse ich alles, was mit diesem Schwachsinn zu tun hat. Dort gab es nicht viel, nur immer triste, graue Kittel, Mahlzeiten, worunter es in der Woche nur dreimal eine warme gab und ein Bett, welches in einem großen Raum mit vielen anderen Kindern unterschiedlichen Alters stand. Ich wurde anscheinend den Zehn Geboten nach erzogen und sollte eigentlich ein nettes, liebes Mädchen sein, doch schon damals wollte ich meinen eigenen Kopf durchsetzten und machte mir keine Freunde mit meinem Verhalten. Ich riss öfters aus, wurde aber schnell wieder eingefangen und bekam dann als Strafe für mein unangemessenes Verhalten Prügel vom Vorstand des Waisenhauses. Als ich dann mit 14 Jahren von einer Nonne beim ersten mal mit 'nem älteren Jungen erwischt wurde, gab's großes Gejammer. Welch Schande ich doch über sie alle brächte und dass man mit so etwas bis zur Ehe warten sollte, man solle rein bleiben, bla bla bla... Das hing mir mittlerweile alles zu den Ohren raus und ich wunderte mich, warum sie mich eh noch bei sich behielten, obwohl ich doch immer quer schoss. Mit 15 Jahren dachte ich mir also, dass ich einfach noch einmal abhaue und diesmal klappte es sogar, denn von den anderen nicht gelungenen Malen habe ich immerhin gelernt. Also landete ich in diesem jungen Alter auf der Straße, freiwillig! Dort schlug ich mich dann durch, indem ich stahl und mich mit anderen Kindern verbündete, um an lebensnotwendige Sachen zu gelangen. Ziemlich hart zu Anfang, aber ich gewöhnte mich an die Kälte bei Nacht, das Wetter, die Schmerzen nach Schlägen und und und... Zum Glück verheilten meine Wunden immer schnell und ich war schlau genug, mir nichts Schlimmeres zuzufügen oder zufügen zu lassen. Allerdings geschah in der Nacht zu meinem 18. Geburtstag etwas mehr als Merkwürdiges. Ich sah wie jedes Mal dem Feuerwerk zu, wenn wohlhabende Leute den Übergang ins neue Jahr und zu meinem Geburtstag feierten. Allerdings wachte ich danach woanders auf, nicht so wie üblich in einem leerstehenden Gebäude, sondern fand ich mich in einer eigenartigen Grotte wieder. Und zwar in einem Land, nein auf einem völlig anderen Planten, wie es mir schien und was sich dann ja auch bewahrheitete. Eternia. Und das war ein Platz für mich, neu mit meinem Leben anzufangen, so glaubte ich jedenfalls.



Kaylan Sèleth, Reed Evert, Shiva al'Serim

Durch Hika-chan.

Orihime Inoue aus Bleach