Velkhana

-

weiblich

23. Dezember (Steinbock)

500 Jahre

Drache

neutral

Singel

Unbekannt, ist für mich eine belanglose Information. Ich lasse da mein Herz entscheiden.





Drache

Solche die mich schon gesehen haben, erzählen oft das meine Gestalt sehr majestätisch und eine gewissen Faszination mit sich bringt. Nun dem will ich auch nicht Wiedersprechen, denn ich bin eine stolze Drachin und bin sehr dankbar über meine wunderschöne weiss-violett- blaue Schuppenpracht. Zwar bin ich schon 500 Jahre auf dieser Welt, doch die Spuren der Zeit sind an mir vorbeigegangen, denn ich besitze eine sehr schlanke und fast schon katzenartige Statur. Das Alter würde man wohl nur an meinem starken - robusten, dicken Schuppenpanzer und meinen Hörnern auf dem Kopf erkennen die einem Tiara gleichen, und wie eine Krone aussehen. Meine starken, grossen sehr kraftvollen Flügeln erzählen ebenfalls was für weite Strecken ich schon in meinem Leben zurückgelegt habe, und meine drei Stacheln am Schwanzende die wie ein Dreizack aussehen sind schon so stark und robust entwickelt das man sich davor fürchten könnte. Meine gelben Augen, gleiten aufmerksam durchs Leben, doch auch wen ich vielleicht etwas kleiner und leichter als komplett ausgewachsene Drachenmännchen bin, macht meine Schnelligkeit so wie meine Magie diese Schwäche wieder weg und man sollte mich nicht nur weil ich weiblich bin unterschätzen.

Dies zeigt sich auch durch meine anderes äußeres das ich ebenfalls durch meine Magie ändern kann. Denn da ich ein Eisdrache bin Gebiete ich über das Eis und so hab ich durch mein Einfallsreichtum eine sehr gute Kampfstrategie entwickelt. Ich hülle meistens wen ich vor einem schweren Kampf stehe fast meinen ganzen Körper in Eis und kreiere so eine leichte Eisrüstung um meinen Körper die mich dann stärker vor Angriffen schützen kann. So verändert sich natürlich mein äusseres fast komplett und ich werde zu einem weißer Drache komplett aus Eis und Schnee wo nur noch vereinzelt ein blau-violetter Schimmer hervortritt. Mein Körper besitzt dann überall scharfe Kanten und Spitzen die ebenfalls verletzen können und als Waffe verwendet werden kann. Auf meinen Kopf trage ich dann sogar ein ganzes sehr stabiles Horn aus Eis auf meiner Schnauze das wie mein Dreizackschweif, der dann auch  durch den Schutz der Eisrüstung mehr spitzen besitzt gefährlicher werden könnte. Meine Klauen werden so natürlich auch robuster und so kann ich durchaus zur sehr grossen Gefahr werden.

-

-

Wohl ist meine schlanke Statur, und meine Eisrüstung wen ich kämpfe das grösste Merkmal an mir.

Eisrüstung:

Drache:

Durch das Alter und meine Erfahrungen die ich in meinem Leben schon gemacht habe bin ich eine sehr stolze und Intelligente Drachin. Ich strahle schon eine gewisse Ruhe und Autorität aus und verfüge über eine sehr hohe Selbstsicherheit. Mein Wissen ist gross, doch von den Menschen halte ich nicht viel. Heisst zwar nicht das ich sie abgrundtief hasse auch wen sie für den Tod meiner Eltern verantwortlich sind, doch ich hab sehr grosses Misstrauen in ihre Rasse da ich in meinem Leben schon viele Situationen gesehen habe wo sie unserer Art nicht gut getan haben und manche Drachen ausgenutzt haben, nur um ihre Wünsche zu erfüllen. Da es aber nicht nur an ihnen liegen kann und auch teile unserer Art daran Schuld sind das sie Menschen helfen oder sie dazu bringen uns zu hassen kann ich auch nicht sagen das nur die Menschen Schuld sind, weswegen ich keinen hass gegen sie habe. Ich dagegen liebe meine Freiheit und würde sie um keinen Preis für einen Menschen aufgeben. Dies zeigt auch das ich sehr naturverbunden bin und lieber meine Hilfe für meines gleichen oder der Natur anbieten würde.
Der Spruch „Harte Schale weicher Kern“, trifft nicht schlecht auf mich zu, jedoch lernt man den weichen Kern erst kennen wen ich ein gewisses vertrauen zu jemanden habe und das bekommt man nicht über Nacht. Als Eisdrache bin ich von Natur aus kühler, misstrauischer und separierter, und meine Eiswand zu meinem Herz ist nicht einfach zu schmelzen. Das liegt auch an den früheren Erfahrungen und daran das ich oft alleine unterwegs war und so mich nicht häufig öffnen musste, ausser ich beschäftigte mich mit meinen Artgenossen. Ich begegne also vielen Lebewesen mit Respekt, aber sollte es zu einem Kampf kommen ist das dann wieder vorbei. In so einer Situation bin ich dann gnadenlos und eine eiskalte Furie, die ohne Hast -  aber mit Ruhe und Verstand kämpft, jedoch ohne Schonung. In der Natur gibt es das Gesetz nämlich nicht, da es dann nur um das blanke überleben geht und es sowas dort nicht gibt.

Neutral



1.) Kälte
2.) Sternennächte
3.) Kunst aus Eis herstellen



1.) Hitze
2.) Jäger
3.) Wen mir kein Respekt entgegengebracht wird



Ich bin auf Feuer und Hitze sehr anfällig.

Meine Kräfte basieren alle auf Eis und Kälte als Eisdrache, ich kann Blizzards beschwören und habe einen Eiskalten Atem der alle zu Eis erstarren lässt. Auch kann ich Eiszapfen und Stacheln, so wie eine komplette Eiswand beschwören, so wie Gelände in komplettes Eis hüllen und vieles mehr. Eine Besonderheit aber die mich ausmacht ist das ich diese Kräfte auch nutze um eine leichte Eisrüstung um meinen Körper zu erschaffen die mich dann robuster gegen Angriffe macht. Dazu kommt meine bessere Schnelligkeit, so wie meine Messerschafen Zähne und Klauen. Neben meine Körperstärke und dem Fliegen kommt auch noch die Besonderheit der Magie die es mir neben ein paar einzelnen Dingen auch ermöglicht mich in jedes Tier zu verwandeln. Ich gehöre also nicht zu den Drachen die sich auch in Menschen verwandeln können, erstens wollte ich das nie lernen und zweitens bin ich ganz zufrieden mich nur in Tiere verwandeln zu können, was aber nicht heisst das ich es nicht könnte mich in einen Menschen zu verwandeln. Jedoch hat diese Fähigkeit sich in Tiere zu verwandeln den Nachteil das es mich je öfter ich mich am Tag verwandle sehr schnell erschöpft und ich in dieser Gestalt nur über Telepathie sprechen kann. Dies kann manchmal ein ziemlicher Nachteil sein, weswegen ich schon darauf achte diese Fähigkeit im Masse zu nutzen.



Nirkana / 1000 Jahre / Eisdrache / verstorben

Fataless / 1200 Jahre / Dunkeldrache / verstorben



Mein Leben beginnt nicht wie ihr es wahrscheinlich erwartet in einer Eiswüste, sondern an einen Ort in Eternia wo wir Drachen eine Zeit glücklich in Schwärmen lebten. Mein Schwarm bestand aus den verschiedensten Drachenarten und so könnt ihr euch vorstellen das ich seit dem Tag meiner Geburt, als ich die Schale meines Ei’s aufbrach, schon eine bunte Welt kennenlernte. Bei uns gab es keine Unterschiede, keine Feindschaft unter Drachen die ein gegensätzliches Element besassen sondern Frieden und Gemeinschaft, und so durfte ich eine glückliche Kindheit unter verschiedenen Artgenossen erleben. Ich lernte so ihre Eigenschaften, ihre Art und ihre Kultur kennen, denn ich war ein neugieriges Drachenkind und muss zugeben das ich so öfters meine Eltern in Schwirigkeiten gebracht habe, doch auch von ihnen lernte ich den Respekt gegenüber anderen Drachen und den Ansatz das Unterschiede keine Rolle spielen. Meine Eltern waren ein gutes Beispiel dafür das zwei verschiedene Drachenarten sich lieben können, denn auch sie waren nicht von der gleichen Art und es war ihnen wichtig, dass ich keine Feindschaft für eine Art entwickle sondern erfahre wie stark wir alle Gemeinsam währen wen wir zusammenhalten.
Dieses Gefühl konnte ich auch sehr lange erleben, und ich wuchs so schnell zu einen jungen Drachen heran der auch fleissig an seinen mitgegebenen Fähigkeiten arbeitete. Zwar waren die Gene meiner Mutter dominanter als die meines Vaters was man daran sah das meine Schuppen mehr die kühlen Farben trugen und ich das Element meiner Mutter beherrschte, jedoch hatte ich die Intelligenz meines Vaters der die Gabe hatte Dunkelzauber und Magie zu nutzen und so war mein Potenzial Magie zu nutzen grösser als das meiner Mutter. Davon wusste ich aber in meinen jungen Jahren noch nichts und auch meine Eltern wussten über dieses Potenzial nicht bescheid, selbst wen es manchmal passierte das etwas in meinem Kampftraining ausartete, doch waren die Umfälle nie so verheerend das man es bemerken könnte.

Eines Tages aber als ich schon fast ein erwachsener Drache war und dachte das es noch lange zu schön in dieser Gemeinschaft bleiben würde, schien sich mein Leben plötzlich komplett um 180° zu drehen. Ich nenne diesen Zeitraum auch die Apokalypse der Finsternis den diese brachte den Hass und die Zerrissenheit in unser Land in Form eines eiskalten Sturms der übers Land fegte. Dunkle Wesen und Dämonen fielen in das Land und brachten viele Kämpfe mit sich an denen auch unser Schwarm sich beteiligte um unser Revier zu schützen, zwar siegten wir, doch gab es viele Opfer und so auch Trauer der sich aber immer mehr in Zorn verwandelte. Die Drachen fingen mit dem Sturm wieder an Abneigung gegen andere Drachenarten zu entwickeln und sie zu beschuldigen und so wurde aus unserer Gemeinschaft immer mehr eine zerklüftete Schlucht aus der man nicht mehr rausfinden konnte. Verschiedene Drachen fingen dann wieder an eigene Wege zu gehen oder blieben nur noch unter ihres gleichen, während gegensätzliche Elemente sich wieder bekriegten. Diese Zeit war eine Harte Zeit für mich und meine Eltern und auch wir mussten unsere Heimat verlassen um nun voran ums Überleben zu kämpfen und stetig zu fliegen, ohne jemals wieder einen festen Heimatort zu haben. Mir war klar das sich ab jetzt diesem Punkt mein Leben komplett Verändern würde und diese Jahre würden auch nicht spurlos an mir vorbei gehen, denn schon bald musste ich in diesem Kampf ums Überleben auch mich von meinen Eltern verabschieden.

Ich musste nämlich im Alter von 200 Jahren zusehen wie sie in einem Revierkampf fielen als Menschen dieses Gebiet für sich beanspruchen wollten, doch an diesem Tag verlor ich nicht nur meine Eltern sondern fand auch mein wahres Potenzial das in mir steckte heraus und konnte mich so an ihnen rächen, und die Menschen erfolgreich mit meiner Magie und meinen Fähigkeiten niederstrecken. Jedoch befriedigte mich das nicht, auch wen sie mir das wertvollste genommen hatten und ich sie eigentlich hassen müsste, doch ab diesem Tag war ich auch nicht mehr der Drache den ich früher war. Die Zeit hatte mich geprägt und so fing auch mein Charakter sich an zu verändern, denn nun musste ich alleine überleben und hatte so keine Zeit um Schwächen zu zeigen weswegen ich mit den Jahren immer kühler, stolzer und Selbstsicherer wurde mit jeder Begegnung, jedem Kampf den ich in meinem Leben mit Drachen und Menschen hatte. Der Glaube aber das wir Drachen vielleicht irgendwann wieder friedlich untereinander leben würde ohne Feindschaft würde ich nicht loslassen - und so würde meine Reise in Eternia wohl noch weitergehen.



Yuuki Terumi, Ayato Sakamaki, Liberius, Kanna Kamui, Mizore Shirayuki, Tiana

Starlight

Velkhana - Monster Hunter