Fairytale of Lies
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 Flake Hailstorm

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Flake Hailstorm
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BeitragThema: Flake Hailstorm   Flake Hailstorm White-star-icon-11lbjqhFr 29 Nov 2019, 21:40


Flake Hailstorm


Persönliches


Flake Hailstorm 48bc4413
Rufname:
-

Geschlecht:
männlich

Geburtstag:
14. Oktober (Waage)


Alter:
18 Jahre

Rasse:
Magische Wesen (Eismensch)

Gesinnung
Neutral

Beziehungsstand:
Singel

Orientierung:
Heterosexuell

Aussehen


Beschreibung:


Mensch

Ich bin ein 1,66 Meter grosser Junge mit natürlichem grauen Haar welches mittellang ist, und habe schneeweisse Haut was auch natürlich ist. Nicht gerade der Beschreib eines normalen 18 Jährigen, ich weiss, aber in meiner Familie sieht das gar nicht so schräg aus, denn wir sind allesamt Eismenschen. Ich habe feine Gesichtszüge und ein ruhiges aber kühles lächeln das von meinen Rosa roten Augen unterstrichen wird. Mein Körperbau ist so ziemlich der Durchschnitt für meine Altersklasse, und obwohl ich auf den ersten Blick nicht danach aussehe bin ich doch recht sportlich.

Schutztier

Das Schutztier unserer Familie ist ein weisser Felltragender Drache dessen Mähne hellblau ist und am ganzen Körper blaue Streifen besitzt. Vier prächtig aussehende Hörner schmücken seinen Kopf und seinen geschlitzten Pupillen entgeht nicht das kleinste Detail auf die weiterste Entfernung. Meine Eltern sagten mir das es ein sehr seltener Drache ist der sich nicht jedem Wesen einfach so zeigt, geschweige denn als Schutztier einer Familie erwählt wird. Nach der Geschichte meines Grossvaters hatte einer unserer Vorfahren ein Verwundetes Drachenbaby gefunden und es zurück ins Dorf gebracht um es gesund zu pflegen. Als plötzlich der Vater des Kleinen auftauchte nahm er natürlich an die Dorfbewohner wollten sein Kind fressen doch dann sah er wie das Drachenbaby mit den Kindern im Dorf spielte und verstand das die Dorfbewohner ihm nur helfen wollten. Mit einer tiefen und doch sanften Stimme sprach er die folgenden Worte „Den Schutz den ihr meinem Sohn gewährt habt werde ich euch tausendfach zurückzahlen. So wie ihr Meinesgleichen beschützt habt werden wir fortan über euch wachen.“ Als Freundschaftsbeweis erhielt mein Vorfahr eine Kugel aus konzentrierten Eis vom Drachen in dessen Innern eine ungeheure Kraft schlummerte. Durch diese Kraft ist es mir und meiner Familie möglich die Gestalt dieses Drachens anzunehmen, doch mehr dazu später. Die Kugel ist ein Familienschatz und befindet sich in Grossvaters Wohnzimmer sicher in einem Glasgefäss.

Kleidungsstil:
Ich trage für gewöhnlich eine blaue Kapuzenjacke mit einem weissen Hemd darunter und einer schwarzen Krawatte die ich ein wenig gelockert habe. Dazu trage ich graue Hosen mit schwarzen Strassenschuhen. An und für sich ganz gewöhnliche Kleidung eines Menschen sodass ich gut unter der Menge untertauchen könnte, ich will ja nicht in die Welt hinausposaunen das ich ein Eismensch, also ein „Monster“ für die Menschen bin. Aber meine Kleider haben auch noch einen weiteren Nutzen, jeder Eismensch muss sich irgendwie abkühlen damit er nicht ausserhalb einer Eisigen Gegend wegen den Temperaturen sterben würde. Aus diesem Grund trägt meine Familie Kleidung in die Eiskristalle eingenäht wurden und uns so konstant kühlen.

Inventar:
Kette mit einem weiss-blauen Stein darin.

Besondere Merkmale:
Ich schätze das meine Haare gefrieren wenn ich meine Kräfte in vollem Ausmass einsetze zählt zu einem besonderen Merkmal. Für manche sicher auch dass ich graue Haare und rote Augen habe.

Drache (Schutztier):

Charakter


Charakterbeschreibung
In einer Auseinandersetzung bin ich nie der erste der die Faust hebt, allerdings weiss ich mich zu verteidigen und kann auch recht ungemütlich werden wenn es sein muss. Doch ich habe viel Geduld und bin sehr verständnissvoll, so habe ich oftmals ein sanftes lächeln auf den Lippen und gehe höflich sowie respektvoll mit meinen Mitmenschen um. Da ich ein harter Arbeiter bin gehe ich jedes Problem vor mir ernst und gewissenhaft an um dann mit kühler Logik eine Lösung zu finden. Leider bin ich auch recht schreckhaft, besonders wenn ich von etwas oder jemandem überrollt werde habe ich Probleme damit umzugehen. Auch wenn ich meine eigenen Probleme im Innern mit mir rumtrage versuche ich mein Bestes denen die mir nahe stehen zu helfen wenn sie Hilfe nötig haben.

Laune:
Ich bin etwas verträumt, für manche könnte es zwar auch so wirken als wäre ich distanziert, was jedoch nicht stimmt. Oftmals habe ich ein leises lächeln auf meinen Lippen

Vorlieben:

1.) Zeit mit Familie und Freunden verbringen
2.) Schneehasen
3.) Entspannen
4.) Ruhige Gegenden

Abneigungen:

1.) Hitze
2.) Stress
3.) Vorurteile
4.) Menschen

Fähigkeiten


Anfälligkeiten:
Extrem heiße Orte wie Wüsten oder die Großstädte der Menschen im Hochsommer. Alles was mit großer Hitze zu tun hat ist Gift für Eismenschen, dank meiner Spezialkleidung kann ich einen gewissen Hitzegrad noch aushalten aber sobald der Pegel über 30 Grad springt ist bei mir Schluss.

Besondere Kräfte:
Als Eismensch habe ich die Gabe der Cryokinesis, also das ich alles um mich einfrieren und nach meinem Willen lenken und formen kann. In meiner Heimat in der ständig starke Stürme toben habe ich gelernt den Wind zu meinem Vorteil einzusetzen um einen Eiskalten Sturm der alles einfriert auf meine Gegner zu entfachen. Das bedeutet aber nicht das ich auch über den Wind gebiete, nein, ohne Wind ist mir sowas nicht möglich. Obwohl ich Eis, also gefrorenes Wasser einsetze kann ich Wasser selbst nicht richtig kontrollieren, ich müsste es zuerst gefrieren damit ich die Eissplitter dann als Projektil verwenden kann. Wasserattacken sind also Wirkungslos gegen mich. Ich habe mir über die Jahre einige Nahkampftechniken angeeignet, zusammen mit meinen Eisfähigkeiten kann ich so meine Gegner mit Faustschlägen angreifen und stellenweise einfrieren. Dies ist besonders nützlich wenn ich meinen Gegner nur Entwaffnen oder neutralisieren will ohne ihm grosse Verletzungen zuzufügen. Eismenschen verfügen generell über mehr Kraft und Schnelligkeit als normale Menschen, ich schätze wir sind wirklich sowas wie „Monster“ für sie. Meine Ausdauer ist ebenfalls höher als bei einem Menschen genauso wie mein Geschick. Sollte aber Feuer ins Spiel kommen sehe ich schnell alt aus.
Mithilfe der Kette die ich immer bei mir trage kann ich mich für ca. 2 Stunden in die Gestalt meines Familienschutztiers verwandeln. Der Drache der meinem Vorfahr versprach über ihn zu wachen gab meiner Familie die Gabe der Gestaltwandlung und mit dieser Verwandlung kommen auch seinen Kräfte und Fähigkeiten hinzu. In dieser Form kann ich einen starken Eisatem ausspeien oder eine Kugel ausspucken die danach eine starke Eisexplosion abgibt. Ausserdem kann ich fliegen in dieser Form. Aber sobald die zwei Stunden abgelaufen ist verwandeln ich mich automatisch wieder zurück und muss warten bis der Stein in meiner Kette wieder aufgeladen ist. Normalerweise benötigt er zwei Stunden zum Aufladen aber je nach Temperatur kann es auch variieren, bei Temperaturen unter Null Grad dauert es knapp eine Stunde, bei grosser Hitze kann es aber leicht bis zu 4 Stunden brauchen.

Leben


Mutter:
Sakuya Hailstorm / 37 Jahre / Händlerin / Lebend

Vater:
Victor Hailstorm / 37 Jahre / Händler / Lebend

Grossvater:
Brennan Hailstorm / 56 Jahre / Fischer / Lebend

Geschwister:
Yuki & Meiling Hailstorm / 20 & 19 Jahre / Schülerinnen / Lebend

Vergangenheit:
Ich wurde in einem Dorf an der Küste eines eisigen Meeres geboren und wuchs zusammen mit zwei großen Schwestern auf. Meine Eltern sind beides Liebende und gütige Seelen und mein Großvater ein alter Seebär mit einer harten Schale und weichem Kern. Ich verbrachte viel Zeit mit meinen Schwestern und den anderen Kindern im Dorf bis die meisten eines Tages das Dorf verlassen mussten, darunter auch meine Schwestern aber da ich noch zu jung war verstand ich den Grund dazu nicht denn alles was meine Mutter immer sagte war „Das sie ihre andere Hälfte suchen gehen.“ Erst später wurde mir klar dass sie fortgingen um einen Lebenspartner zu finden. Mein Vater war nicht gerade begeistert davon weil das hieß das sie sicher in Kontakt mit Menschen kommen mussten obwohl es auch andere Eiswesen da draußen gibt. Mutter sagte mir das mein Vater schlimme Zeiten mit Menschen erlebt hatte und er darum auch ziemlich misstrauisch ihnen Gegenüber ist, so sagte er immer das Menschen hinterlistige Wesen sind und ich mich ja nicht mit ihnen abgeben soll. Meine Mutter und mein Grossvater waren allerdings beide anderer Meinung und fanden ich solle meine Erfahrungen selbst sammeln. So kam es auch das ich auf eine Menschenschule geschickt wurde obwohl mein Vater ein gelernter Akademiker ist und mich selbst unterrichten wollte wie auch meine Schwestern zuvor.

Auf der Menschenschule lief es anfangs noch recht gut, ich kam gut mit dem Schulstoff zurecht und  ich konnte mich gut mit den anderen Schülern verstehen sodass ich auch ein paar Freunde darunter fand...das dachte ich jedenfalls. Ich kann es nicht recht erklären aber es war so als wäre eine unsichtbare Mauer zwischen mir und den anderen, bei jedem Gespräch das ich mit den anderen hatte, bei jedem lachen das ich mit ihnen teilte, bei jedem Mittagessen das ich mit ihnen aß fühlte ich eine Art Mauer dazwischen. Ich fragte mich ob das der Einfluss meines Vaters war von meinem Unterbewusstsein oder ob ich mir um Nichts Gedanken machte aber ich fand keine Antwort darauf, ich wusste nur das es mir manchmal etwas unwohl war unter den Menschen. Natürlich versuchte ich diese Gedanken auszublenden, es waren ja meine Freunde wieso sollte ich also so negativ denken? Dann eines Tages während der Mittagspause wurde ich von der Klassensprecherin angesprochen, sie hatte etwas wichtiges mit mir zu bereden also gingen wir aufs Dach da gerade niemand dort war. Was sie dann sagte hätte ich mir nie träumen lassen denn sie gestand mir die Liebe und das sie mich schon immer interessant fand, ich war hin und weg das eins der beliebtesten Mädchen an mir Interessiert war. So näherten wir uns einander für einen Kuss doch als ich meine Augen schloss hörte ich den Auslöser einer Kamera und merkte das sie mit einem hämischen grinsen ein Bild meines Kussmundes machte und sich als Loser bezeichnete. Ich sah dann meine „Freunde“ die sich mittlerweile auch aufs Dach geschlichen haben und sich genauso über mich lustig machten. Ich weiss nicht ob das nur als ein harmloser Streich gedacht war oder wirklich etwas böswilliges war aber in dem Moment passierte etwas mit mir. Meine Eisfähigkeiten begannen sich selbstständig zu machen und wüteten auf dem Dach bis alles zu Eis erstarrt war, meine Freunde, die Klassensprecherin alle waren tiefgefroren mit verzogenen von Furcht gezeichneten Gesichtern. Als ich wieder zu mir kam und ich sah was ich angerichtet hatte bekam ich Panik denn ich konnte das Eis zwar wieder schmelzen aber nun musste ich mit den Konsequenzen rechnen. Das ich ein Eiswesen war würde zwar niemand glauben da es ja nur ein paar Schüler waren die es gesehen hatten, das tat aber nicht weniger weh als sie mich als Monster bezeichnet haben, als dann auch noch die Klassensprecherin sagte ich hätte mich an ihr vergangen wurde ich ohne dass ich mich verteidigen konnte suspendiert.
Das Gespräch mit meinem Vater an diesem Abend werde ich nie wieder vergessen, wir saßen auf dem Pier in unserem Dorf und starrten in den klaren Nachthimmel hinauf. Er war nicht wütend aber enttäuscht das ich meine Emotionen nicht unter Kontrolle hatte. Ich schwor mir selbst mein Training zu verschärfen damit mir so ein Ausbruch nie wieder passierte. Vater sagte am Schluss das unsere Taten von heute die Seele von Morgen wiederspiegelt und das egal was passiert meine Familie mich immer unterstützt.

Die Jahre vergingen und ich widmete mich ganz meinem Training und Vaters Unterricht bis ich 17 wurde und somit der nächste Träger unseres Familienschatzes wurde. Dies ist eine Tradition unter Eismenschen das sie wenn sie erwachsen werden einen magischen Stein bekommen in dem die Kräfte des Familien Schutztiers innewohnt. Jedes Schutzwesen ist anders und jede Familie hat ein unterschiedliches das auf ihre Geschichte zurückgeht. Die Details dazu kenne ich auch nicht alle aber mithilfe des Steins den ich an einer Kette um meinen Hals trage kann ich die Kräfte des Schutztiers herbeirufen und mich in dieses verwandeln. Dies ist ein wichtiger Schritt für jeden Eismensch um seine Fähigkeiten gänzlich zu kontrollieren denn die Urgewalt jedes Schutztiers ist enorm hoch was einen ausgeglichenen Geist und hohe Konzentration erfordert. Dies war auch ein Zeichen das ich bereit war, nicht nur um die Kräfte des Schutztiers zu bändigen sondern auch das ich meinen Geist soweit trainiert habe das ich im Einklang mit mir selbst bin. So verbrachte ich die Zeit weiterhin im Dorf da meine Eltern Hilfe mit ihrer Arbeit brauchten und meine beiden grossen Schwestern immer noch auf ihrer Reise waren. Es war ein ruhiges Leben, nichts Besonderes aber es war mein Leben das für mich in dem Moment stimmte.

Dann eines Tages als ich gerade eine Pause einlegte lief ich zum Pier runter bis ich sah das dicke Nebenschwaden aufzogen. Es war seltsam das der Nebel so plötzlich erschien bis ich vom Meer her ein Licht sah das langsam näher an die Küste zog. Ich sah nicht was dessen Ursprung war, ich wusste nicht woher es kam aber bevor ich etwas tun konnte hüllte mich das seltsame Licht ein und brachte mich an einen Fremden Ort. Ich wusste nicht wieso ich hier war aber ich wusste das ich wieder zurück musste.

Teaminfos


Weitere Charaktere:
Elma Joui

Wie habt ihr hergefunden:
Yuuki Terumi

Verwendete Avatarperson
Akise Aru – Mirai Nikki / Drache: School of Dragon – Spiel App
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